Manaslu - Berg der Seelen (2019)
Original-Titel: Manaslu - Berg der SeelenRegie Gerald Salmina
Regie Gerald Salmina
Regie Michael Kuglitsch
Hans Kammerlander age 30-50 Simon Gietl
Hans Kammerlander age 20-30 Leo Seppi
Hans Kammerlander age 8 Patrik Tirler
Hans Kammerlander age 15 Verena Bugatti
Mother of Hans Kammerlander Anton Algrand
Father of Hans Kammerlander Marco Boriero
Werner Tinkhauser Werner Herzog
Himself Hans Kammerlander
Himself Dominik Maringer
Friedl Mutschlechner
Regie Gerald Salmina
Regie Gerald Salmina
Regie Michael Kuglitsch
Hans Kammerlander age 30-50 Simon Gietl
Hans Kammerlander age 20-30 Leo Seppi
Hans Kammerlander age 8 Patrik Tirler
Hans Kammerlander age 15 Verena Bugatti
Mother of Hans Kammerlander Anton Algrand
Father of Hans Kammerlander Marco Boriero
Werner Tinkhauser Werner Herzog
Himself Hans Kammerlander
Himself Dominik Maringer
Friedl Mutschlechner
Die Handlung von Manaslu - Berg der Seelen
Im Mai 1991 wurde Hans Kammerlander bei seiner Besteigung des 8000er Gipfels Manaslu Zeuge eines tragischen Ereignisses, das ihn noch Jahre danach begleiten sollte. Zusammen mit seinen Freunden Friedl Mutschlechner und Karl Großrubatscher hat Kammerlander damals versucht, den 8163 Meter hohen Berg Manaslu zu besteigen. Nachdem sich das Wetter jedoch dramatisch verschlechterte, endete das Unterfangen in einer Katastrophe, aus der Kammerlander als einziger Überlebender hervorging.
Seitdem ist Kammerlander nicht einmal mehr in die Nähe des Berges gegangen. Doch jetzt, 26 Jahre später, will er einen neuen Versuch starten, diesen Gipfel zu besteigen und um sich so seinem Trauma zu stellen. Unterstützt wird er hierbei von Stephan Keck, der am Manaslu ein ganz ähnliches Schicksal erlebte. Nur fünf Jahre zuvor musste er mit ansehen, wie eine Lawinenkatastrophe zwölf Menschen in den Tod riss.
Gemeinsam wollen sie diesem Berg den Kampf ansagen, ihn ein für alle Mal mit einer Besteigung „besiegen“ und dann triumphierend mit Skiern hinabfahren, wie Kammerlander es einst nach seiner Besteigung des Mount Everest getan hat.
Kritik zu Manaslu - Berg der Seelen
Nach etlichen TV-Dokumentationen, wie „Der Dachstein – Viel mehr als nur ein Berg“ und „ Das Matterhorn – Vom Mythos zur Marke “, und der Kinoproduktion „Mount St. Elias“, widmet sich der Regisseur Gerald Salmina mit „Manaslu - Der Berg der Seelen“ wieder einmal seinem Lieblingsthema, dem Gebirge.
„Manaslu – Der Berg der Seelen“ handelt von dem Extremsportler Hans Kammerlander , der sich nach einem tragischen Unfall an dem nepalesischen Berg nun seinem Trauma stellt. Der Film ist in zwei Teile aufgeteilt. Einerseits begleitet Salmina den begeisterten Bergsteiger und seinen Kletterpartner Stephan Keck bei ihrem neuen Versuch, den schicksalsträchtigen Berg zu bezwingen. Andererseits werden Sequenzen aus der Vergangenheit eingespielt, die entweder aus Archivaufnahmen entnommen oder mit Schauspielern nachgestellt wurden.
„Manaslu – Der Berg der Seelen“ wartet dabei nicht nur mit der atemberaubenden Lebensgeschichte des Hans Kammerlanders auf, sondern versetzt das Publikum mit den faszinierenden Landschaftsaufnahmen in Staunen.