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Die Handlung von Lieber Antoine als gar keinen Ärger

In "Lieber Antoine als gar keinen Ärger" überschlagen sich die Ereingnisse in einer südfranzösischen Kleinstadt: Antoine (Pio Marmaï), ein eigentlich ehrbarer Bürger, wird aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er dort fälschlicherweise eine achtjährige Haftstrafe verbüßt hat. Unterdessen erfährt die Polizistin und Witwe Yvonne Santi (Adèle Haenel) von den kriminellen Machenschaften ihres verstorbenen Mannes und den allseits beliebten Kommissar Jean (Vincent Elbaz). Die Wege der beiden kreuzen sich und Yvonne bemüht sich ihm zu helfen. Doch Yvonne muss Antoine nicht nur von seinem selbstzerstörerischen Ich bewahren, sondern auch vor den Gesetzeshütern, denn er strebt tatsächlich eine Karriere als Krimineller an. Und als ob das noch nicht genug wäre, verlieben sich die beiden auch noch ineinander.


Kritik zu Lieber Antoine als gar keinen Ärger

Bereits in seinen vorherigen Filmen „Der Killer und das Mädchen“, „Alle lieben Blanche“ und „Liebe um jeden Preis“ hat Regisseur Pierre Salvadoris bewiesen, dass sich Liebesbekundungen, schwarzer Humor und Kriminalität nicht zwangsweise ausschließen müssen. Mit seinem neuen Knüller „Lieber Antoine als gar keinen Ärger“ beweist er dreizehn Jahre später, dass er immer noch ein Meister dieser Kunst ist. Denn sein neuester Geniestreich ist ein Liebeskuddelmuddel gepaart mit kriminellen Fantastereien. Die Fans von Salvadoris‘ Werken dürfen sich also wieder auf wunderbar unvorhersehbare Wendungen freuen.