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Die Handlung von Leichen pflastern seinen Weg

Winterwetter in dem kleinen Dorf Snowhill in Utah zu Hunger und Not. In ihrer Not beginnen die Ärmsten damit, sich zu organisieren und die Wohlhabenderen zu überfallen. So werden sie zu Gesetzlosen, die sich in den Bergen verstecken müssen, weil auf jeden von ihnen ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Während die Menschen leiden, wird das Dorf zu einem Paradies für Kopfgeldjäger, denen die als Gesetzlose geltenden Armen nichts entgegenzusetzen haben. Als der Ehemann von Pauline dem skrupellosen Kopfgeldjäger Loco (spanisch: der Verrückte) zum Opfer fällt, heuert sie den durch einen Kehlenschnitt in seiner Kindheit verstummten Silence an, der Loco erschießen soll. Seit Silence als Kind hat mitansehen müssen, wie seine Eltern von Kopfgeldjägern getötet wurden, und auch er schwer verletzt wurde, zieht er durchs Land auf der Jagd nach Leuten, die unter dem Deckmantel des Gesetzes für Geld morden. Um nicht selbst gegen das Gesetz zu verstoßen und dann auf die Abschussliste der Kopfgeldjäger zu geraten, provoziert Silence sein Gegenüber so lange, bis dieser als Erster die Waffe zieht. Dann kann er ihn in "Notwehr" erschießen. Loco lässt sich jedoch nicht provozieren. Erst als er den neuen Sheriff, der im Auftrag des Gouverneurs die Ordnung in der Gegend wiederherstellen und den Hungernden in den Bergen Amnestie gewähren soll, getötet hat, stellt er sich zusammen mit seinen "Kollegen" dem endgültigen Kampf mit Silence. Diesen gewinnt er allerdings, in einem für einen Kinofilm ungewöhnlichen "Un-Happy End", und richtet anschließend ein Massaker unter den zuvor gefangenen und teilweise gefesselten "Gesetzlosen" (darunter auch Frauen) an. Dann reitet er mit seinen Spießgesellen aus der Stadt.