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Die Handlung von Justin Bieber: Never Say Never

Justin Bieber: Never Say Never“ ist ein Porträt des kanadischen Popstars und Ausnahmekünstlers Justin Bieber, der schon in jungen Jahren ein unglaubliches musikalisches Talent bewies und so die Herzen seiner vor allem jungen Fans im Sturm eroberte. Der Film zeigt das Leben des jungen Popstars von seiner Kindheit an bis zu seiner Welttournee „My World Tour“ 2010. Dabei sehen wir exklusive Aufnahmen aus der Kindheit von Justin Bieber, aufgenommen mit einem einfachen Camcorder, bis hin zu Live-Aufnahmen seiner Welttournee und seinem Auftritt im Madison Square Garden 2010.
Dabei kommen die Zuschauer in den Genuss exklusiver Backstage-Aufnahmen der Tour, in denen sowohl Fans des Popstars als auch seine Crew in Interviews zu Wort kommen. Der Film stellt vor allem den außergewöhnlichen Werdegang und das unglaubliche Talent dieses noch jungen Künstlers in den Mittelpunkt, der es geschafft hat mit seiner Musik Millionen von Menschen zu begeistern und so einen regelrechten Hype um seine Person auslöste.


Kritik zu Justin Bieber: Never Say Never

Der Film „Justin Bieber: Never Say Never“ ist ein autobiografisches Porträt des jungen Ausnahmetalents Justin Bieber , der mit seinem Talent die ganze Welt in Staunen und Millionen vor allem junger weiblicher Fans regelrecht in Aufruhr versetzte.
Die Produktion des Films begann mit Justin Biebers Konzert im Madison Square Garden 2010 und wurde von Regisseur Jon M. Chu übernommen. Dieser ist zuvor bereits für zwei Filme der beliebten „Step Up“-Tanzfilmreihe und zuletzt für die Komödie „Crazy Rich“ verantwortlich gewesen. 2013 übernahm er dann auch den Regieposten für den zweiten Justin Bieber Konzertfilm „Justin Bieber’s Believe“.
Justin Bieber: Never Say Never“ ist ein Film, der vor allem Fans des Popstars Justin Bieber begeistern wird, da er ihnen neue faszinierende Einblicke hinter die Kulissen seiner großen Welttournee gewährt sowie exklusive und nie gezeigte Aufnahmen aus der frühen Kindheit des Popstars präsentiert.