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Die Handlung von Johnny English - Jetzt erst recht

Nachdem sein letzter Auftrag, den Präsidenten von Mosambik zu beschützen, fehlgeschlagen ist, hat sich der Top-Agent des MI7 Johnny English in ein tibetisches Kloster zurückgezogen. Doch seine Auszeit währt nicht lange, denn der britische Geheimdienst erfährt von einem Attentat auf den chinesischen Premierminister und beordert Johnny English unverzüglich nach London zurück.
Daraufhin reist Johnny English nach Hongkong, wo er es mit der Verbrecherorganisation Vortex zu tun bekommt. Nun ist es an ihm, die drei Schlüssel, die zu ihrer Geheimwaffe führen, ausfindig zu machen und die drei Mitglieder der Organisation zu identifizieren und unschädlich zu machen. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass sie allesamt wie er Mitglieder verschiedener Geheimdienste sind und zudem im Zusammenhang mit seinem letzten Auftrag in Mosambik stehen. Wird es Johnny English gelingen den Maulwurf in den eigenen Reihen ausfindig zu machen und den chinesischen Premierminister zu beschützen?


Kritik zu Johnny English - Jetzt erst recht

Nach dem ersten Teil „Johnny English - Der Spion, der es versiebte“ kommt nun mit „Johnny English – Jetzt erst recht“ die Fortsetzung rund um den britischen Geheimagenten des MI7 Johnny Englisch. Dabei handelt es sich wieder einmal um eine schräge und abgedrehte Version eines Geheimagenten-Films à la James Bond. In die Hauptrolle schlüpft hier jedoch erneut der britische Komiker und Schauspieler Rowan Atkinson , der vor allem für seine Rolle des Mr. Bean bekannt wurde. Und wie von diesem nicht anders zu erwarten, wird auch „Johnny English – Jetzt erst recht“ ein verrückter Agenten-Spaß bei dem so einiges in die Hose geht.
Den Regiestuhl übernahm für diesen Film Oliver Parker und löste damit Peter Howitt ab, der noch für den ersten Teil der parodistischen Filmreihe verantwortlich war. Neben Rowan Atkinson sind zudem Gillian Anderson , Rosamund Pike , Daniel Kaluuya und Dominic West in „Johnny English – Jetzt erst recht“ zu sehen. Die Persiflage auf sämtliche Agentenfilme hält, was ihr Hauptdarsteller verspricht, denn auf Niveau wird hier gerne mal verzichtet, dafür finden wir den auch für die Figur des Mr. Bean so typischen Humor von Rowan Atkinson, der den Film zu einem absurden Spektakel macht.