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Die Handlung von James Bond 007 - Im Angesicht des Todes

Bei seinem toten Kollegen 003 entdeckt Bond einen ungewöhnlichen Mikrochip, der gegenüber elektromagnetischer Strahlung vollkommen unempfindlich ist. Während seiner Ermittlungen wird er auf den französischen Großindustriellen Max Zorin aufmerksam, den er darauf zusammen mit seinem Kollegen Sir Godfrey Tibbett näher unter die Lupe nimmt. Zorin ist für seine dubiosen Machenschaften im Pferderennsport bekannt, in dem er, wie Bond herausfindet, Mikrochips bei den Pferden einsetzt, um sie durch Steroide leistungsfähiger zu machen.
Doch Zorins Gestüt dient nur als Deckmantel für einen viel weitreichenderen Plan, er strebt nämlich nach der Monopolstellung in der Mikrochip-Produktion und plant dazu seinen größten Konkurrenten auszuschalten, der sich im Silicon Valley befindet.
Bond reist nach Amerika und zusammen mit der Geologin kommt er Zorins Plan auf die Schliche, der vorsieht das komplette Silicon Valley mit Hilfe einer Explosion an der San-Andreas-Verwerfung zu fluten. Nun ist es an Bond den perfiden Plan des Psychopathen Zorin aufzuhalten, doch wie üblich macht es ihm sein Gegenspieler nicht einfach, so dass es zum großen Showdown in einer Mine an der San-Andreas-Verwerfung kommt.


Kritik zu James Bond 007 - Im Angesicht des Todes

„James Bond 007: Im Angesicht des Todes“ ist der 14. Teil der allseits beliebten „James Bond“-Filmreihe um den britischen Geheimagenten 007. Dieser wird hier zum siebten und auch letzten Mal von Schauspieler Roger Moore verkörpert, der bereits seit 1973 den charmanten Briten gab. Sein Gegenspieler, der psychopatische Rennstallbesitzer Max Zorin wird hingegen von keinem Geringeren als Christopher Walken gemimt, der vor allem für seine verstörenden Charaktere und Bösewicht-Rollen bekannt geworden ist.
Für den Regieposten konnte in „James Bond 007: Im Angesicht des Todes“ zum dritten Mal der Regisseur John Glen verpflichtet werden, der somit schon einige Erfahrungen in dem Bereich mitbrachte.
Leider konnte der Film bei den Kritikern wenig überzeugen, was vor allem auch dem fortgeschrittenen Alter des Hauptdarstellers Roger Moore zugeschrieben wurde. Daher war es auch Moores letzter Auftritt als Geheimagent 007, bevor er von Timothy Dalton abgelöst wurde.