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Die Handlung von Iron Man 3

Tony Stark alias Iron Man kommt gerade erst von seiner Mission aus New York City zurück, wo er die Bevölkerung vor dem sicheren Tod bewahrt hat. Zuhause angekommen, wartet bereits der nächste Gegner auf ihn und dieser stellt alle bisherigen Bösewichte in den Schatten.

Der Mandarin, der Anführer der Terrororganisation „Die Zehn Ringe“, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das ganze Leben von Tony Stark zu zerstören, dabei hat Stark schon genug Probleme mit sich selbst, wird er doch tagtäglich von Panikattacken und Selbstzweifeln gequält. Diese muss er nun aber schleunigst überwinden, um all diejenigen zu retten, die ihm nahe stehen, wie beispielsweise seine große Liebe Pepper Potts.

Es kommt zu einem erbitterten Kampf zwischen ihm und Mandarin, der ihn jedoch immer mehr in die Ecke drängt. Kann sich Tony Stark aus dieser misslichen Lage befreien und wird es ihm gelingen, sich auf seine einstigen Stärken, den Einfallsreichtum und seinen Instinkten, zu besinnen?


Kritik zu Iron Man 3

Nachdem der Superheld „Iron Man“ bereits mehrfach als Solist und Teamplayer in Aktion getreten ist, stellt sich nun die Frage, womit man einen solchen starken Charakter noch konfrontieren kann, schließlich hat er es bereits mit machthaberischen Menschen, Psychopathen und zerstörerischen Aliens aufgenommen. Für die Drehbuchautoren Drew Pearce und Shane Black steht nur noch eines zur Auswahl – die Entwaffnung Starks und seine Rückbesinnung auf seine eigentlichen Stärken.

Wer jetzt befürchtet, dass „Iron Man 3“ vom Schema F der Marvel-Superhelden-Filme abweicht, kann beruhigt sein, es gibt lediglich einen kleinen erzählerischen Twist, die smarte Rhetorik mit Hang zur Selbstironie sowie explosive Actionszenen bleiben erhalten.
Inszeniert wurde das filmische Meisterwerk von Regisseur Shane Black, der bereits mit seinen Drehbüchern zu „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ und „ Tödliche Weihnachten “ mit den alten Konventionen brach und dem Actiongenre neue Impulse gab. Dies gelingt ihm auch bei „Iron Man 3“.

Wie schon in den vorherigen Teilen müssen wir auch dieses Mal nicht auf Robert Downey Jr. verzichten, der zum wiederholten Male in seine Paraderolle als Tony Stark zurückkehrt und sich wieder als der King of Cool präsentiert, auch wenn dieser Schutzmantel an manchen Stellen kleine Risse bekommen hat.