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Die Handlung von Ip Man 4: The Finale

Obwohl sich der Meister des Kampfsports Ip Man nun endlich zur Ruhe setzen wollte, muss er noch einen letzten finalen Kampf austragen. Sein Schüler Bruce Lee, den es in die USA verschlagen hat und der dort eine eigene Wing-Chun-Schule eröffnet hat, nachdem er dort einige Erfolge verzeichnen konnte, hat Ärger mit der ansässigen Martial-Arts-Szene. Aus diesem Grund beschließt Ip Man nach Amerika zu reisen, um seinem Schüler beizustehen. Er will ihm helfen seine Probleme zu lösen, gerät dabei jedoch selbst in Schwierigkeiten. Er muss es mit dem sehr erfahrenen britischen Martial-Arts-Kämpfer Barton Geddes aufnehmen. Ob er auch aus seinem letzten Kampf siegreich hervorgehen wird? Und kann er seinem Schüler Bruce Lee bei seinen Problemen helfen?


Kritik zu Ip Man 4: The Finale

Nach den ersten drei „Ip Man“-Filmen über das Leben des legendären Wing-Chun-Meisters Ip Man, das über Jahrzehnte hinweg erzählt wird, und seiner Rolle als Trainer von Bruce Lee, erschien mit „Master Z“ zunächst ein Spin-Off der erfolgreichen Martial-Arts-Filmreihe. Mit „Ip Man 4: The Finale“ kommt nun das glorreiche Finale der „Ip Man“-Filmreihe in die Kinos. In einem letzten Kampf muss Ip Man noch einmal beweisen, was seine Kampfkunst ausmacht.
Wie schon in den vorherigen Teilen wird die Rolle des Ip Man erneut von Donnie Yen verkörpert. Bruce Lee wird, wie bereits im dritten Teil der Reihe, von Danny Chan Kwok-Kwan gespielt. Auch auf dem Regiestuhl bleibt mit Wilson Yip alles wie gewohnt. Unterstützung bei den Kampf-Choreografien gibt es jedoch von Woo-Ping Yuen und diese können sich wie gewohnt echt sehen lassen. „Ip Man 4: The Finale“ überzeugt wie bereits seine Vorgänger, durch ausgeklügelte und beeindruckende Kampfszenen und auch die Handlung verspricht erneut spannend zu werden, wenn es den Altmeister Ip Man in das fremde Amerika verschlägt.
Ob Ip Man seinem Schüler Bruce Lee beistehen kann und wie sein letzter Kampf ausgeht, seht ihr ab dem 05. März 2020 in den deutschen Kinos.