Ich war zuhause, aber (2019)
Original-Titel: Ich war zuhause, aberEindringliches Drama über eine alleinerziehende Mutter, die damit zu kämpfen hat, dass ihr Sohn allmählich sein eigenes Leben führen will.
Regie Angela Schanelec
Regie Angela Schanelec
Regie Angela Schanelec
Regie Maren Eggert
Astrid Jakob Lassalle
Phillip Clara Möller
Flo Lilith Stangenberg
Claudia Franz Rogowski
Lars Jirka Zett
Astrid's Boyfriend Thorbjörn Björnsson
Harald Devid Striesow
Teacher Gertjan Ursula Renneke
Nurse Lucas Confurius
Werner
Regie Angela Schanelec
Regie Angela Schanelec
Regie Angela Schanelec
Regie Maren Eggert
Astrid Jakob Lassalle
Phillip Clara Möller
Flo Lilith Stangenberg
Claudia Franz Rogowski
Lars Jirka Zett
Astrid's Boyfriend Thorbjörn Björnsson
Harald Devid Striesow
Teacher Gertjan Ursula Renneke
Nurse Lucas Confurius
Werner
Die Handlung von Ich war zuhause, aber
Eine Woche war Astrids dreizehnjähriger Sohn Phillip verschwunden. Nun kehrt er wieder nach Hause zurück, wortlos, ohne Erklärungen, mit verletztem Fuß. Über die Gründe seines Verschwindens können Astrid und Phillips Lehrer nur mutmaßen. Was hat er gesucht, ein Ausgeliefertsein an die Natur, eine Annäherung an den Tod, ausgelöst durch den Tod seines Vaters?
Langsam setzt die Normalität des täglichen Lebens sich wieder in Gang. Phillip probt mit seiner Klasse ein Stück von Shakespeare, Hamlet. Astrid geht ihrem Beruf im Berliner Kunstbetrieb nach, sie kauft ein Fahrrad, sie kümmert sich um Phillip und seine kleine Schwester. Doch sie trägt schwer an der Einsicht, dass ihr Sohn ein eigenes Leben führt, dass ihr Einfluss begrenzt ist.
Als sich Philipps Wunde entzündet und er mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus kommt, liegen bei Astrid die Nerven blank. Aber die Kinder wenden sich nicht ab. Das Gefüge der Familie zerfällt, um sich neu zu bilden. (Quelle: Verleih)