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Die Handlung von Fünf Freunde 3

In ihrem neuesten Abenteuer verschlägt es die „Fünf Freunde“ George, Anne, Dick, Julian und Timmy in den Urlaub auf eine exotische Insel. Dort stoßen sie auf ein neues spannendes Geheimnis, denn auf einem Tauchgang finden sie in einem alten Schiffswrack einen Kompass. Wie ihnen das einheimische Mädchen Joe verrät, könnte dieser ein Hinweis auf einen alten Piratenschatz sein.
Nicht nur, dass es die Kinder reizt, diesen Schatz zu finden, sie würden damit sogar etwas Gutes tun. Von ihrer neuen Freundin Joe erfahren sie nämlich von den Plänen des skrupellosen Investors Mr. Haynes. Dieser hat die Absicht einen Ferienpark in der Bucht zu errichten, der jedoch Joe und ihre Familie aus dieser vertreiben würde. Doch ihre Freunde können natürlich nicht zulassen, dass Joe ihr Zuhause verliert und so begeben sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Piratenschatz, um so Joes Heimat zu retten. Allerdings lauern auf ihrer Suche jede Menge Gefahren, denn nicht nur, dass Julian verletzt wird, sie bekommen es auch noch mit einem waschechten Gangsterpaar zu tun.


Kritik zu Fünf Freunde 3

Der Film „Fünf Freunde 3“ ist nun bereits die dritte spannende Verfilmung der beliebten Kinderbuchreihe „Fünf Freunde“ der Bestseller-Autorin Enid Blyton . Dieses Mal lagen dem Abenteuer auf einer tropischen Insel gleich zwei Romanvorlagen, nämlich „Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel“ und „Fünf Freunde helfen ihrem Kameraden“, zugrunde.
Wie schon für die ersten beiden „Fünf Freunde“-Verfilmungen war auch für diesen Teil wieder der deutsche Regisseur Mike Marzuk verantwortlich. Und auch auf der Besetzungscouch hat sich wenig getan, so dass wir uns wieder auf unsere geliebten Hauptdarsteller Valerie Eisenbart als George, Neele Marie Nickel als Anne sowie Quirin Oettl und Justus Schliengensiepen in den Rollen von Julian und Dick freuen dürfen.
Als Kulisse für die wunderschöne tropische Insel diente übrigens Thailand, wo 2013 die Dreharbeiten zu „Fünf Freunde 3“ starteten.
Vor allem das jüngere Publikum sollte von dieser gelungenen Roman-Verfilmung des Kinderbuchklassikers von Enid Blyton begeistert sein und vielleicht stellen sich ja auch bei einigen Erwachsenen nostalgische Gefühle ein. Wobei es einer Adaption meist nur schwer gelingt, an das geschriebene Original heranzukommen.