Fright Night (2011)
Original-Titel: Fright NightRegie Tom Holland
Regie Tom Holland
Regie Judi Townsend
Regie Anton Yelchin
Charley Brewster Colin Farrell
Jerry Dandrige David Tennant
Peter Vincent Toni Collette
Jane Brewster Imogen Poots
Amy Petersen Christopher Mintz-Plasse
Ed Thompson Dave Franco
Mark Reid Ewing
Ben Wegner Will Denton
Adam Sandra Vergara
Ginger
Regie Tom Holland
Regie Tom Holland
Regie Judi Townsend
Regie Anton Yelchin
Charley Brewster Colin Farrell
Jerry Dandrige David Tennant
Peter Vincent Toni Collette
Jane Brewster Imogen Poots
Amy Petersen Christopher Mintz-Plasse
Ed Thompson Dave Franco
Mark Reid Ewing
Ben Wegner Will Denton
Adam Sandra Vergara
Ginger
Die Handlung von Fright Night
Charly (Anton Yelchin) kann sein Glück gar nicht so recht fassen: Nachdem er jahrelang zu den Außenseitern zählte, gehört er ganz plötzlich zu den coolen Kids an seiner Schule. Noch besser: Seine Freundin Amy (Imogen Poots) ist eine echte Schönheit und das beliebteste Mädchen der Stadt. Die Schattenseite seines plötzlichen Ruhms: Charly musste seinen besten Freund Ed (Christopher Mintz-Plasse) zurücklassen, auch weil seine übertriebenen Geek-Geschichten von Vampiren und anderen Sagengestalten einfach nicht mehr so recht zu seinem Image passen. Bald schon wünscht er sich aber, er hätte mal besser zugehört!
Als nebenan der charismatische Sonderling Jerry (Colin Farrell) einzieht, kommt Charly recht fix zu der Erkenntnis, dass der neue Nachbar ein Vampir ist. Allerdings will ihm niemand glauben, weshalb Charly die Sache in die eigenen Hände nehmen muss...
Kritik zu Fright Night
Ein Remake, das zur Abwechslung tatsächlich mal funktioniert! Dank des fantastischen Casts, ordentlicher Portion Gore-Comedy und starken Horror-Akzenten ist die Neuauflage von „Fright Night“ genau das moderne Update, das der Klassiker von 1985 so dringend verdient hatte. Und mal ehrlich: Wer kann einem Rockstar-Vampir wie Colin Farrell schon widerstehen? Heimlich, dabei aber eigentlich gar nicht mal so unauffällig nistet sich Vampir-Colin in Anton Yelchins Nachbarschaft ein, während er sich Bissen für Bissen mit seinen Nachbarn beschäftigt.
Gerade das düstere Setting, das sich mal mehr, mal weniger ernst nimmt, trifft dabei den perfekten Ton. Bei all den schrägen, schwarzhumorigen Komik kommt auch der Vampirhorror nicht zu kurz, der speziell im letzten Drittel noch mal mächtig blutig und explosiv eskaliert.