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Die Handlung von Väter und Töchter - Ein ganzes Leben

Nach dem tragischen Tod seiner Frau stürzt der berühmte Schriftsteller und Preisträger des Pulitzerpreises, Jake Davis, in ein tiefes Loch und erleidet einen Nervenzusammenbruch. Obwohl er mit seiner Frau eine gemeinsame Tochter hat, ist er in dieser Situation unfähig sich um sie zu kümmern. Aus diesem Grund wird das kleine Mädchen nun auch noch von ihrem Vater getrennt und kommt vorerst in eine Pflegefamilie. Darunter leidet auch die Vater-Tochter-Beziehung der beiden, die sich davon nie wieder ganz erholen sollte, denn auch nach 25 Jahren ist das Verhältnis zwischen ihnen angespannt.
Katie, die 25 Jahre später mittlerweile als Sozialarbeiterin arbeitet und in New York lebt, hat nicht nur immer noch mit der Beziehung zu ihrem Vater zu kämpfen, sondern auch mit Bindungen im Allgemeinen. So kann sie sich schwer auf Menschen einlassen und gerade Beziehungen sind für sie ein echtes Problem. Doch dann lernt sie den angehenden Schriftsteller Cameron kennen, der sie nicht so leicht aufgibt und sich ernsthaft um sie bemüht. Wird Katie wieder lernen Beziehungen und Bindungen zuzulassen? Und wird sich das Verhältnis zu ihrem Vater wieder bessern?


Kritik zu Väter und Töchter - Ein ganzes Leben

Das Drama „Fathers and Daughters“, im deutschen „Väter & Töchter – Ein ganzes Leben“, erzählt die bewegende Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und wie diese am plötzlichen Tod der Mutter zerbricht. Gespielt wird das Vater-Tochter-Gespann in diesem Drama von den Hollywood-Stars Russell Crowe („Gladiator“) und Amanda Seyfried („Mamma Mia!“), die hier herausragende Leistungen abliefern.
Für die Regie bei „Fathers and Daughters“ war der italienische Erfolgs-Regisseur Gabriele Muccino verantwortlich, der bereits mit weiteren starbesetzten Filmen, wie „Das Streben nach Glück“ oder „Sieben Leben“, beide in Zusammenarbeit mit Hollywood-Star Will Smith, von sich reden machte.
„Fathers and Daughters“ ist ein äußerst bewegendes und herzergreifendes Drama, das nicht nur einen verzweifelten Mann nach dem Verlust seiner geliebten Frau zeigt, für den das Leben darauf zu einer einzigen Herausforderung wird, sondern auch ein junges Mädchen, das mit dem frühen Verlust der Mutter klarkommen muss. Sie ist in der Geschichte wohl die am meisten Leidtragende, da ihr sämtliche Fähigkeiten zu lieben oder sich zu binden abhandengekommen sind. So muss sie durch ihren Freund Cameron erst wieder langsam zurück zu sich selbst und ihren Gefühlen finden.