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Die Handlung von Es war einmal Indianerland

Neues von Oscar-Preisträger Ilker Catak, der sich 2015 einen Studenten-Award für "Sadakat" sicherte. Für sein Langfilmdebüt "Es war einmal Indianderland" verfilmte er den gleichnamigen Roman von Nils Mohl, der auch Co-Autor des Drehbuchs ist: Der 17-jährige Mauser (Leonard Scheicher) stammt aus einfachen Verhältnissen und verliebt sich in die coole Jackie (Emilia Schüle), die reiche Eltern hat. In ihn wiederum hat sich die schräge Edda (Johanna Polley) verguckt. Über all das kann er mit Boxfreund Kondor aus der Hochhaussiedlung nicht reden, denn sie haben sich gestritten. Noch härter kommt es aber, als sein Vater (Clemens Schick) seine Mutter im Affekt umbringt und abhaut. Mauser ist völlig durch den Wind, steigt mit seinem Kumpel in den Boxring und fühlt sich von einem Indianer verfolgt. Als ob ein Problem nicht reichen würde ... Das wilde, ungestüme Coming-of-Age- und Dreiecks-Abenteuer punktet mit der tollen Besetzung junger Rebellen zwischen Plattenbau, Boxclub und Musikfestival – und mit Witz, Sprüchen, Drive und Drama!