Quelle: tMDB.
5,4
Ein Puppenheim (1973)
Original-Titel: A Doll's HouseFSK: tba.
10.04.1973 (DE) -
Drama |
Laufzeit: 100 Min.
Nora oder Ein Puppenheim ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen. Das 1879 erschienene Werk heißt im norwegischen Original Et dukkehjem (wörtlich übersetzt: Ein Puppenheim). Der Titel beschreibt die Starre und ...
John Glen
Regie Peter Price
Regie Patrick Garland
Regie Joy Mercer
Regie Claire Bloom
Nora Helmer Anthony Hopkins
Torvald Helmer Ralph Richardson
Dr. Rank Denholm Elliott
Nils Krogstad Anna Massey
Kristine Linde Edith Evans
Anne-Marie Helen Blatch
Helen (uncredited) Daphne Riggs
Old Woman (uncredited) Pam Rose
Young Woman (uncredited)
Regie Peter Price
Regie Patrick Garland
Regie Joy Mercer
Regie Claire Bloom
Nora Helmer Anthony Hopkins
Torvald Helmer Ralph Richardson
Dr. Rank Denholm Elliott
Nils Krogstad Anna Massey
Kristine Linde Edith Evans
Anne-Marie Helen Blatch
Helen (uncredited) Daphne Riggs
Old Woman (uncredited) Pam Rose
Young Woman (uncredited)
John Glen
Regie Peter Price
Regie Patrick Garland
Regie Joy Mercer
Regie Claire Bloom
Nora Helmer Anthony Hopkins
Torvald Helmer Ralph Richardson
Dr. Rank Denholm Elliott
Nils Krogstad Anna Massey
Kristine Linde Edith Evans
Anne-Marie Helen Blatch
Helen (uncredited) Daphne Riggs
Old Woman (uncredited) Pam Rose
Young Woman (uncredited)
Regie Peter Price
Regie Patrick Garland
Regie Joy Mercer
Regie Claire Bloom
Nora Helmer Anthony Hopkins
Torvald Helmer Ralph Richardson
Dr. Rank Denholm Elliott
Nils Krogstad Anna Massey
Kristine Linde Edith Evans
Anne-Marie Helen Blatch
Helen (uncredited) Daphne Riggs
Old Woman (uncredited) Pam Rose
Young Woman (uncredited)
Die Handlung von Ein Puppenheim
Nora oder Ein Puppenheim ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen. Das 1879 erschienene Werk heißt im norwegischen Original Et dukkehjem (wörtlich übersetzt: Ein Puppenheim). Der Titel beschreibt die Starre und Eingeschlossenheit, aus der die Protagonistin Nora am Ende ausbricht. Sowohl ihr Vater als auch ihr Mann Torvald behandeln sie, den zeitgenössischen gesellschaftlichen Konventionen entsprechend, als einen Besitz, der ihnen zwar kostbar ist, dem sie aber kein Eigenleben zubilligen.