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Die Handlung von Die Misswahl

Der Film „Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution“ erzählt die wahre Geschichte über eine Gruppe von Frauen, die sich 1970 gegen die anstehende Miss World Wahl auflehnten. Im Jahr 1970 befand sich die Miss World Wahl auf ihrem Höhepunkt der Popularität. Die Wahlen fanden in London statt und wurden von Bob Hope moderiert. Doch das Schönheitsideal, das die Wahlen vorgaben und das nur Frauen mit den Maßen 90-60-90 als wohlproportioniert bezeichnete, stieß vor allem bei Frauen auf Widerspruch. So formierte sich 1970 eine kleine Gruppe von Frauen, die es nicht mehr stillschweigend hinnehmen wollte, dass eine rein männlich besetzte Jury Frauen nur nach ihrem Aussehen bewertete und vor allem welche Ideale und Vorstellungen solche Misswahlen den Kindern vermittelte. Ihre Aktion bei den Miss World Wahlen 1970 ging um die Welt und sollte Geschichte schreiben. Doch nicht nur das. Auch das Ergebnis der Misswahl sollte die gesamte Welt überraschen und eine Wende einleiten.


Kritik zu Die Misswahl

„Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution“ ist ein Film, der die starken Frauen in den Mittelpunkt stellt, nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera. Regie führte bei diesem Stück Geschichte, das hier filmisch in Szene gesetzt wurde, die Regisseurin Philippa Lowthorpe , die bereits durch ihre Arbeit an Serien wie „Call the Midwife“ und „The Crown“ bekannt wurde.
Schauspielerin Keira Knightley („Colette“, „Official Secrets“) schlüpft für „Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution“ in die Rolle der Sally Alexander, die es satt hat, dass Frauen ständig nach ihrem Aussehen bewertet und auch sonst häufig benachteiligt werden. Bei ihren Plänen die Welt der Misswahlen auf den Kopf zu stellen, bekommt sie tatkräftige Unterstützung von der rebellischen Jo Robinson, gespielt von Jessie Buckley („Wild Rose“). In die Rolle des Showmasters Bob Hope schlüpft der Oscarnominierte Schauspieler Greg Kinnear („Besser geht’s nicht“).