Quelle: tMDB.
Die Försterbuben (1955)
Original-Titel: Die FörsterbubenRegie Robert A. Stemmle
Regie Ernst Hofbauer
Regie Erich Auer
Martin, zweiter Sohn Annie Rosar
Die alte Sali Heinrich Gretler
Köhler Oskar Sima
Bürgermeister Gerald Paul Hörbiger
Michel Schwarzaug Hermann Erhardt
Thomas Rufmann, Förster Herta Staal
Bianca Kurt Heintel
Friedolin, ältester Sohn Eva Probst
Helene Franziska Kinz
Mutter von Helene
Regie Robert A. Stemmle
Regie Ernst Hofbauer
Regie Erich Auer
Martin, zweiter Sohn Annie Rosar
Die alte Sali Heinrich Gretler
Köhler Oskar Sima
Bürgermeister Gerald Paul Hörbiger
Michel Schwarzaug Hermann Erhardt
Thomas Rufmann, Förster Herta Staal
Bianca Kurt Heintel
Friedolin, ältester Sohn Eva Probst
Helene Franziska Kinz
Mutter von Helene
Die Handlung von Die Försterbuben
Als der Priesterseminarist Martin Rufmann in St. Eustachen ankommt, das idyllisch in den Kärntner Bergen gelegen ist, feiert der örtliche Gesangsverein gerade ein fröhliches Fest. Martin ist der jüngste Sohn des verwitweten Oberförsters Thomas Rufmann. Martins älterer Bruder Friedolin hat vom Vater die Liebe zur Jagd geerbt und ist einer der besten Jäger im ganzen Umkreis. Zudem ist er mit der hübschen Gastwirtstochter Helene Schwarzaug verlobt. Beim Fest sprechen Friedolin und seine Kumpane kräftig dem schwarz gebrannten Schnaps des Köhlers Krauthaas zu. Zwischen Friedolin und dem Städter Günther kommt es vor aller Augen zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Als wenig später Günther ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht sofort auf Friedolin. Um den Bruder zu retten, bezichtigt sich Martin der Tat. Die beiden Brüder werden verhaftet. Der wirkliche Täter stellt sich schon bald, doch inzwischen ist Thomas Rufmann spurlos verschwunden.