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Die Handlung von Depeche Mode: Spirits in the Forest

115 Konzerte in 21 Ländern spielten Depeche Mode im Zuge ihrer „Global Spirit Tour“ in den Jahren 2017 und 2018 und begeisterten über drei Millionen Fans mit ihrer Musik. Die Band um Dave Gahan, Martin Gore und Andrew Fletcher bedarf wohl nach über 40 Jahren Bandgeschichte keiner Vorstellung mehr. Depeche Mode gehören zu den ganz Großen der Musikbranche.
Mit „Depeche Mode – SPIRITS in the Forest“ legen die Herren auch nicht ihre erste Band-Doku vor. Doch der Film von Regisseur Anton Corbijn zeigt nicht nur beeindruckende Live-Aufnahmen von der Tour zu ihrem neuen Album „Spirits“, sondern nimmt auch die Fans der Band ins Visier. Dabei tauchen wir als Zuschauer nicht nur in ein mitreißendes Live-Erlebnis der begnadeten Musiker ein, sondern teilweise auch in die Seelen der Fans. Diese verbinden meist tief emotionale Erinnerungen und Gefühle mit ihrer Lieblingsband Depeche Mode. Im Mittelpunkt stehen die besonderen Geschichten von sechs Fans, die einen intimen Einblick in ihre Leben zulassen. Doch die Dokumentation zeigt noch viel mehr, nämlich die besondere Macht der Musik, die Menschen über die ganze Welt miteinander verbindet.


Kritik zu Depeche Mode: Spirits in the Forest

Mit „Depeche Mode -SPIRITS in the Forest“ kommt eine ganz besondere Dokumentation in die deutschen Kinos. Wer sich über den Namen des Films wundert, dieser geht auf Depeche Modes Auftritte im Zuge der Tour auf der Berliner Waldbühne zurück, die ebenfalls in der Dokumentation zu sehen sein werden, die übersetzt „forest stage“ heißt. Zusammen mit dem Albumtitel „Spirits“ ergab dies den Titel „SPIRITS in the Forest“. Zumindest beweist die Band damit Humor.
Die Dokumentation feiert am 21. November 2019 Premiere und wird in über 2400 Kinos und 70 Ländern weltweit zu sehen sein. Wer es allerdings nicht ins Kino schafft, kann sich „Depeche Mode – SPIRITS in the Forest“ auch auf DVD kaufen und dieses Konzerterlebnis gemütlich vom Sofa aus genießen.