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Die Handlung von Dawn of the Dead

Der Film beginnt im Schlafzimmer der Krankenschwester Ana, in dem ihre Nachbarin plötzlich ihren Mann anfällt und ihm den Hals zerfetzt. Dieser verblutet zwar, steht aber kurze Zeit später wieder auf und hat es nun auch auf Ana abgesehen. Diese kann zum Glück entkommen und irrt nun verlorenen in der Stadt umher, in der das reinste Chaos ausgebrochen ist. Jeder der von einem Zombie gebissen wird, stirbt und wird danach selbst zu einem sich nach menschlichem Fleisch verzehrenden Untoten.
Zusammen mit einer kleinen Gruppe Überlebender beschließt Ana sich im Einkaufszentrum der Stadt zu verbarrikadieren. Dort erwartet sie jedoch die nicht sehr freundschaftlich gestimmten militanten Wachmänner des Einkaufszentrums, die keine weiteren Flüchtlinge in diesem dulden. Nach und nach versammeln sich jedoch immer mehr Überlebende im Einkaufszentrum und machen es zu ihrer letzten Zufluchtsstätte. In der Zwischenzeit wird nämlich bereits die gesamte Welt von Zombies bevölkert und es beginnt für die letzten Verbliebenen ein Kampf ums nackte Überleben.


Kritik zu Dawn of the Dead

„Dawn of the Dead“ ist die spektakuläre Neuverfilmung des Romero-Zombie-Klassikers, der bei uns 1978 unter dem Namen „Zombie“ veröffentlicht wurde. Die Regie für den Film übernahm Zack Snyder , der damit die klassischen Motive des Zombie-Films aufgreift und in Szene setzt.
Obwohl es Neuverfilmungen bekanntlich schwer haben, konnte der Film größtenteils sehr positive Kritiken verzeichnen, auch wenn er natürlich nicht an das Original des Zombie-Filmemachers Romero heranreicht. „Dawn of the Dead“ ist vielmehr ein packender Action-Film, der nicht nur die Untoten in den Vordergrund stellt, sondern auch an vielen Stellen einen zynischen Humor beweist. Nett sind zudem auch die Cameo-Auftritte von drei der originalen Schauspieler.
Neben klassischen Motiven des Zombie-Films bietet „Dawn of the Dead“ jede Menge Spannung und Unterhaltung und kann wohl zu Recht zu den besten Horror- und Zombie-Filmen der letzten Jahre gezählt werden. Dazu tragen auch die schauspielerischen Leistungen der Protagonisten bei.