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Die Handlung von Asterix - Operation Hinkelstein

Eine Gruppe von Römern versucht den Dorf-Druiden Miraculix zu entführen, um an das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen, der den Galliern übermenschliche Kräfte verleiht. Bei dem Versuch Miraculix zu retten, wirft Obelix, der als kleiner Junge in den Zaubertrank gefallen ist und nun über extreme Kräfte verfügt, einen Hinkelstein nach den Römern. Doch statt diesen, trifft er den Druiden. Miraculix ist daraufhin geistig verwirrt und hat mit seinem Gedächtnis, auch das Rezept für den Zaubertrank verloren.
Während Asterix und Obelix versuchen den schwachsinnigen Miraculix wieder zu Verstand zu bringen, taucht der Seher Lügfix im Dorf der Gallier auf. Doch nur Asterix erkennt, dass er ein Hochstapler ist, der die Leichtgläubigkeit der Dorfbewohner ausnutzt, um sich selbst zu bereichern. Während Miraculix mit verschiedenen Tränken herumexperimentiert, in der Hoffnung, sich wieder an das Rezept des Zaubertranks zu erinnern, verrät der Seher die Gallier an die Römer. Da die sonst unbezwingbaren Gallier nun ohne ihren Zaubertrank dastehen, sieht der römische Zenturio seine Chance gekommen und greift das Dorf an. Die Gallier sind gezwungen zu fliehen und hoffen auf Rettung durch Miraculix.


Kritik zu Asterix - Operation Hinkelstein

„Asterix - Operation Hinkelstein“ ist eine Zeichentrickverfilmung der beliebten französischen Comic-Reihe „Asterix“, die von dem französischen Zeichner Albert Uderzo und dem Comicautor René Goscinny ins Leben gerufen wurde. Die Comic-Reihe erstreckt sich über unzählige Bände und wurde in mehreren Zeichentrick- und Animationsfilmen adaptiert.
Dem Film „Asterix – Operation Hinkelstein“ liegen die beiden Comic-Hefte „Der Seher“ und „Der Kampf der Häuptlinge“ zugrunde. In Deutschland erfreuten sich die Asterix-Filme seit jeher großer Beliebtheit und gehören noch heute zu den beliebtesten Kinder-Filmen. In der BRD wurde der Film 1989 veröffentlicht. Seitdem haben die Asterix-Filme Kultstatus erreicht und auch ihre Synchronsprecher sind unumstößlich mit den liebenswerten und kampfwütigen Galliern verbunden. So zum Beispiel Jürgen von der Lippe, der den kleinen schlauen Asterix spricht und auch Günter Strack und Leo Bardischewski, die den dicken Obelix und den Druiden Miraculix geben. Asterix und Obelix sind einfach nicht mehr wegzudenken und haben bis heute etliche Kindheiten nachhaltend geprägt.