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Die Handlung von After Passion

Die junge Tessa ist bisher sehr behütet aufgewachsen. Immer unterstützt von ihrer überfürsorglichen Mutter und ihrem Freund war das Leben für sie geordnet und ruhig. Dies ändert sich jedoch schlagartig mit ihrem Umzug in ein Studentenwohnheim. Dort trifft sie auf ihre neue hippe Mitbewohnerin Steph und ihre Freundin Tristan, die die Erstsemesterin unter ihre Fittiche nehmen. Ganz zum Unbehagen ihrer Mutter, die befürchtet, dass die beiden extrovertierten Mädchen einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter haben könnten.
Doch nicht nur ihre neuen Freundinnen bringen Tessas geordnetes Leben ganz schön aus der Bahn. Sie trifft zudem auf Hardin Scott, den schönen Außenseiter, der ihre Vorstellungen vom Leben und von der Liebe komplett auf den Kopf stellt und sie mit ganz neuen Ansichten konfrontiert. Auch wenn er nicht den freundlichsten Umgang mit ihr pflegt, fühlt sie sich doch unweigerlich zu ihm hingezogen. Ihr Freund hat dabei leider das Nachsehen, denn Tessa scheint sich immer mehr ihrer neuen Umgebung anzupassen.


Kritik zu After Passion

Nach dem riesigen Erfolg der „After“-Buchreihe von Anna Todd, kommt mit „After Passion“ die Verfilmung des ersten Bandes auf die große Leinwand und damit auch die turbulente und aufregende Liaison zwischen Tessa und Hardin.
Die Regie für den Liebesfilm übernahm Jenny Gage und in den Hauptrollen von Tessa und Hardin sind die beiden Schauspieler Josephine Langford und Hero Fiennes-Tiffin zu sehen. In die Rolle von Tessas Mutter ist übrigens „Eiskalte Engel“-Star Selma Blair geschlüpft.
Fans der romantischen Buchreihe werden bei „After Passion“ voll und ganz auf ihre Kosten kommen und erleben, wie ihre geliebten Figuren auf der Leinwand zum Leben erwachen. Aber auch wenn man die Buchvorlage nicht kennt, ist „After Passion“ ein spannender Liebesfilm, bei dem es heiß hergeht und der manchmal an eine mildere Version der Bestseller-Verfilmung „Fifty Shades of Grey“ erinnert.