A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn (2002)
Original-Titel: A Beautiful MindRegie Ron Howard
Regie Eva Z. Cabrera
Regie Lynne Twentyman
Regie Russell Crowe
John Nash Jennifer Connelly
Alicia Nash Ed Harris
William Parcher Paul Bettany
Charles Herman Christopher Plummer
Dr. Rosen Josh Lucas
Martin Hansen Adam Goldberg
Richard Sol Anthony Rapp
Bender Judd Hirsch
Helinger Jason Gray-Stanford
Ainsley Neilson
Regie Ron Howard
Regie Eva Z. Cabrera
Regie Lynne Twentyman
Regie Russell Crowe
John Nash Jennifer Connelly
Alicia Nash Ed Harris
William Parcher Paul Bettany
Charles Herman Christopher Plummer
Dr. Rosen Josh Lucas
Martin Hansen Adam Goldberg
Richard Sol Anthony Rapp
Bender Judd Hirsch
Helinger Jason Gray-Stanford
Ainsley Neilson
Die Handlung von A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn
John Forbes Nash gilt schon während seiner Studienzeit in Princeton als absolutes Mathematikgenie. Darüber hinaus führt er jedoch das Leben eines Außenseiters, wobei er zu dieser Zeit auch seine spätere Frau Alice am Lehrstuhl kennenlernt. Bereits während seiner Studienzeit leidet Nash allerdings an einer schizophrenen Psychose, die ihn immer mehr dem Wahn verfallen lassen sollte. So war Nash der Auffassung er würde im Auftrag der USA geheime Codes der sowjetischen Regierung entschlüsseln und auch sein Mitbewohner war lediglich das Ergebnis seiner ausgeprägten Psychosen.
Seine immer weiter voranschreitenden Wahnvorstellungen führten schließlich zu seinem Zusammenbruch, nachdem er in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden musste, wo er in ein künstliches Koma versetzt wurde. Es gelingt ihm jedoch zu genesen, auch wenn der Prozess seine Frau Alice an ihre Grenzen gebracht hat. Nashs außergewöhnliches Talent ist ihm über die Jahre jedoch nicht abhandengekommen und so wird er in den 90er Jahren schließlich doch noch zu einer herausragenden Persönlichkeit und darüber hinaus mit dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.
Kritik zu A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn
Nach seinem Erfolgsfilm „Apollo 13“ hat Hollywood-Regisseur Ron Howard mit „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ 2001 ein weiteres großartiges Meisterwerk vorgelegt. Der Film behandelt das außergewöhnliche Leben des Mathematikers und Erfinders der Spieltheorie John Forbes Nash, der Zeit seines Lebens an einer schweren schizophrenen Psychose litt und trotzdem einen wichtigen Beitrag im Bereich der Mathematik und Wirtschaftswissenschaften leistete.
Obwohl sich Hollywood erlaubt hat, einige Punkte seines Lebens zu ändern und für das Kino anzupassen, ist „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ ein beeindruckendes, wie bewegendes Porträt dieses Mathematikgenies. Dabei vereint er nicht nur die Genres Drama und Thriller, sondern vermag es auch noch eine Liebesgeschichte mit in die Handlung einzuflechten.
Der vierfach mit dem Oscar ausgezeichnete Film begeistert jedoch vor allem auch durch seinen grandiosen Cast. So übernimmt Russell Crowe die Rolle des dem Wahnsinn verfallenen Mathematikers Nash, während Jennifer Connelly sie sich aufopfernde Ehefrau gibt.
