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Die Handlung von 96 Hours - Taken 3

Nachdem der Ex-CIA-Agent Bryan Mills seine Ex-Frau Leonore und seine Tochter Kim bereits zweimal aus äußerst brenzligen Situationen befreien konnte, stößt er nun an seine Grenzen. Nach einer Nachricht von seiner Ex-Frau trifft er sich mit ihr in seiner Wohnung, doch was er dort vorfindet ist nicht nur ein blutiges Messer, sondern auch Leonore mit aufgeschlitzter Kehle auf seinem Bett. Bryan muss nun nicht nur mit der Trauer um Leonore, die er immer noch geliebt hat, klarkommen, sondern auch mit der Tatsache, dass jemand ihm den Mord an ihr anhängen will.
Nun wird Bryan Mills nicht nur zum Gejagten der Polizei, die ihm schon direkt auf den Fersen sind, sondern auch zum Jäger, denn er will die Drahtzieher hinter diesem Komplott ausfindig machen und zur Rechenschaft ziehen. Während er es mit Polizei-Inspektor Franck Dotzler mit einem besonders harten Brocken zu tun bekommt, fürchtet er gleichzeitig um seine Tochter Kim, denn diese könnte das nächste Opfer dieses heimtückischen Komplotts gegen den Ex-CIA-Agenten werden.


Kritik zu 96 Hours - Taken 3

Liam Neeson ist zurück und schlüpft in „96 Hours - Taken 3“ bereits zum dritten Mal in die Rolle des kampferprobten und gewieften Ex-CIA-Agenten Bryan Mills. Bereits zwei Mal konnte er seine Ex-Frau Leonore und seine Tochter Kim aus den Fängen von Bösewichten befreien, doch nun stößt auch der ehemalige Agent an seine Grenzen, als er die Leiche seiner Ex-Frau in seiner Wohnung auffindet. Nun bleibt ihm nur noch seine Tochter Kim, die es mit allen Mitteln zu beschützen gilt.
Wie schon seine Vorgänger überzeugt auch „96 Hours - Taken 3“ wieder durch jede Menge Action und einen Liam Neeson, dem man sich besser nicht in den Weg stellen sollte. Der Action-Schauspieler ist hier mal wieder in Höchstform unterwegs und verkörpert die Rolle des nach Vergeltung trachtenden Ex-Agenten vom Feinsten. Allerdings muss man schon feststellen, dass die Teile der „96 Hours - Taken“-Reihe nach und nach immer mehr an Dampf nachlassen, aber das tut den Filmen keinen Abbruch und so dürfen wir uns trotzdem auf einen typischen Neeson-Film freuen.