16.12.2019, von Oliver Humke

Fitness- und Ernährungsdokus: Diese solltet ihr gesehen haben

Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm auch die guten Vorsätze: Gesündere Ernährung, mehr Bewegung oder Gewicht abnehmen steht dabei auf beinahe jeder Liste. Auf deiner auch?
Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel: Wir alle nehmen uns gute Vorsätze für das neue Jahr – und anschließend sind sie doch nach wenigen Tagen bis Wochen wieder vergessen. Was oftmals fehlt, ist die Motivation, um diese Ziele auch tatsächlich umzusetzen. Eine gesündere Ernährung und mehr Fitness steht dabei oft an oberster Stelle, dies bedeutet aber auch große Änderungen in den Alltagsroutinen. Das fällt dir schwer? Dann liefern dir aktuelle Fitness- und Ernährungsdokus spannende Informationen – und gewiss auch genügend Motivation, um deinen inneren Schweinehund (endlich) zu überwinden!
 

Hype um „The Game Changers“ ungebrochen


Veganer werden? Niemals! Diese Einstellung teilten gewiss viele von euch, bevor sie „The Game Changers“ gesehen haben. Die Dokumentation hat im vergangenen Jahr einen regelrechten Hype losgetreten und im wahrsten Sinne des Wortes für viele Menschen „das Spiel verändert“ – oder besser gesagt ihre Ernährung. Nach wie vor wird die Doku in hohen Zahlen gestreamt und schreibt damit eine einzigartige Erfolgsgeschichte, an welche andere Ernährungs- und Fitnessdokumentationen nur selten herankommen.

Die Inhalte von „The Game Changers“ lassen sich schnell zusammenfassen: Der Elite-Sondereinheits-Trainer sowie „The Ultimate Fighter“-Gewinner James Wilks erzählt seine Geschichte und wie er sich nach einer Verletzung schnellstmöglich regenerieren wollte.

In diesem Zuge hat er sich mit zahlreichen Studien auseinandergesetzt und ist zum überzeugten Veganer geworden. Er schildert nun anhand von Beispielen anderer veganer Sportler, wie und weshalb der Veganismus seiner Meinung nach – sowie auf wissenschaftlichen Studien beruhend – die beste Ernährungsweise ist. Das schafft er auf faszinierende sowie überzeugende Art und Weise, sodass sich anschließend tatsächlich viele Zuschauer entschieden haben, auf eine vegane Ernährung umzustellen.
 

Lohnen sich solche Dokumentationen überhaupt?


Doch wo Begeisterung ist, ist stets auch Kritik: „Das Problem ist, dass die Studienergebnisse dem Betrachter oft verdreht präsentiert werden, ohne dass er ein vollständiges Verständnis der Forschung erhält“, lauten einige kritische Stimmen, oder es handele sich um einen Propagandafilm von Veganern, behaupten andere.

Fakt ist dennoch, dass Wilks die Quellen seiner Behauptungen nennt, sodass diese nachvollziehbar sind und man sie theoretisch jederzeit nachlesen kann. Zudem betrachtet er das Thema aus vielen verschiedenen Perspektiven, sei es die Gesundheit, die sportliche Leistung, der Umweltschutz oder sogar die Potenz bei Männern.

Wer sich also fragt, ob sich solche Dokumentationen tatsächlich lohnen, lautet die Antwort: Ja, denn sie liefern wichtige und gleichzeitig vielfältige Informationen zu Themen wie Fitness oder Ernährung. Theoretisch ließe sich dieses Wissen natürlich auch auf eigene Faust aneignen, indem man sich durch entsprechende wissenschaftliche Veröffentlichungen liest. Aber Hand aufs Herz: Wer investiert schon tatsächlich so viel Zeit und Mühe?!
 

Wie glaubwürdig sind „The Game Changers“ & Co?


Ob man solchen Dokumentationen Glauben schenken möchte und welchen, musst aber schlussendlich jeder selbst entscheiden. Nicht alle dokumentarischen Filme werden schließlich mit so großer Sorgfalt recherchiert und dementsprechend kann es durchaus Aussagen geben, welche nicht oder nicht zu 100 Prozent stimmen. Prinzipiell sind die Ernährungs- und Fitness-Dokus, die derzeit einen solchen Hype erleben, also zwar als glaubwürdig einzustufen – aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

Was bedeutet das nun? Wer sich seinen guten Vorsätzen zuliebe oder einfach im Allgemeinen für diese Themen interessiert, sollte sich tatsächlich die eine oder andere Doku zu Gemüte führen. So lässt sich wichtiges Knowhow sammeln und man kann anschließend selbst entscheiden, welche nun individuell die richtige Entscheidung ist – zum Beispiel eben Veganer oder nicht? Ausdauer- oder Krafttraining? Frühstück oder Breakfast-Skipping?

Die Liste der Möglichkeiten ist endlos und diese riesige Auswahl wirkt schnell überfordernd. Dokumentationen bieten dabei einen einfachen Einstieg in die Thematik und helfen dabei, ein individuelles Konzept zu finden.
 

Verschwörungstheorien und Propaganda?


Der Vorwurf, reine Propaganda zu sein, mag bei „The Game Changers“ nicht zutreffen. Das bedeutet aber nicht, dass man allen anderen Dokumentationen blind Glauben schenken sollte. Gerade bei den Themen Fitness und Ernährung kursieren schließlich viele Gerüchte sowie Halbwahrheiten und immer gibt es radikale Verfechter ihrer Meinung.

So kann es durchaus sein, dass kritische Stimmen in entsprechenden Dokumentationen einfach ausgeblendet werden. Argumente für die eine Ernährungsweise oder das eine Trainingskonzept gibt es schließlich immer – aber manchmal überwiegen eben die Gegenargumente. Werden diese nicht reflektiert, entsteht eine einseitige und somit schlichtweg falsche Sichtweise.

Ein konkretes Beispiel dafür ist die Überzeugung, Gluten sei schädlich für Menschen. Dieser Irrtum hält sich nun schon seit mehreren Jahren fest in der Gesellschaft und hat unter anderem dazu geführt, dass immer mehr glutenfreie Produkte verkauft werden. Denn das Label „glutenfrei“ zieht bei den Verbrauchern. Dabei ist für die meisten Personen Gluten in keinster Weise ungesund und kann stattdessen zu einem Nährstoffmangel führen, was aktuelle Studien zeigen. Eine wirkliche Unverträglichkeit, bzw. die chronische Erkrankung namens Zöliakie ist relativ selten. Solche Betroffene profitieren allerdings von diesem Hype und finden heute leichter passende Produkte auch in normalen Geschäften.



Natürlich gibt es auch beim Veganismus Besonderheiten zu beachten, denn vor allem ein Vitamin-B12-Mangel wird dabei häufig zum Problem. Dieser Aspekt wird in „The Game Changers“ allerdings angesprochen – wenn auch nicht ausreichend beleuchtet, wie Kritiker bemängeln. Von Verschwörungstheorien und Propaganda kann also bei den meisten Dokus nicht gesprochen werden, durchaus aber von einer unzureichenden wissenschaftlichen Basis beziehungsweise einer Verzerrung der Fakten.
 

Woher kommt der plötzliche Hype?


Möchte sich jemand zu diesen Themen informieren, sind Dokumentationen rund um Ernährung und Fitness somit eine perfekte Anlaufstelle – sollten aber nur der erste Schritt von mehreren sein. Wer sich in deren Folge zum Beispiel für den Veganismus entscheidet, muss sich also trotzdem noch einmal gründlich informieren und sollte einen Ernährungsberater sowie vielleicht auch einen Arzt für eine Beratung aufsuchen. Sich nur entsprechende Dokus anzusehen – damit würdes man es sich zu einfach machen. Doch genau darum geht es für viele Zuschauer bei dem aktuellen Hype: Sie sehen in den Fitness- und Ernährungsdokus eine Möglichkeit, sich auf einfache sowie spannende Art und Weise Wissen anzueignen. Netflix, Amazon Prime & Co machen das Einholen von Informationen schließlich so einfach wie nie zuvor und tarnen diese zugleich als Entertainment.

Das ist insofern eine positive Entwicklung, als dass dadurch das Interesse von vor allem jungen Menschen an wichtigen Themen rund um ihre Gesundheit wächst. Es ist plötzlich „cool“ geworden, auf seine Ernährung zu achten und Sport zu treiben. Demgegenüber ist es „uncool“, wenn man „The Game Changers“ noch nicht gesehen hat – schließlich spricht alle Welt darüber.
 

„Cowspiracy“ erregt die Gemüter


Einen ähnlichen Hype hat im Jahr 2014 die Dokumentation „Cowspiracy“ erlebt, bei welcher es um den Einfluss der Viehwirtschaft auf die Umwelt geht. Auch daraufhin haben sich viele Menschen entschieden, ihren Fleischkonsum einzuschränken oder vollständig aufzugeben. Thematisiert wurden in der Dokumentation zum Beispiel der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen, aber auch der enorme Verbrauch von Wasser. Sogar Umweltorganisationen wie Greenpeace wurden dabei in die Kritik genommen.

Allerdings wird auch hier bemängelt, der Film habe gewisse Statistiken verzerrt oder falsch wiedergegeben. Unbestritten ist zwar, dass die Fleisch- und Fischwirtschaft ein großer Klimasünder ist, dennoch gleichen einige Aussagen dieser Dokumentation eher einer Verschwörungstheorie, als dass sie wissenschaftlich erwiesen sind.

Auch das scheint es also zu sein, was vor allem junge Menschen an solchen Dokus interessiert: Sie sind eine Form des stillen Protests gegen viele Dinge, welche auf der Erde offensichtlich schieflaufen. Sie stellen also eine Möglichkeit dar, sich selbst Informationen einzuholen – abseits der Beschönigungen und Vertuschungen vieler großer Organisationen. Allerdings bergen sie auch genau deshalb die Gefahr, dass zugunsten des „Spektakels“ einige wissenschaftliche Fakten außer Acht gelassen oder falsch dargestellt werden.

Die „Cowspiracy“ ist, ebenso wie viele andere Dokumentationen, trotzdem absolut sehenswert, keine Frage! Doch solltes man eben reflektiert an solche Themen herangehen und nicht alles blindlinks glauben, was von den Filmemachern behauptet wird.
 

Zwischenfazit: Dokus – ja oder nein?


Wer nun vollends verwirrt ist, wem man glauben kann und ob Dokumentationen eine gute Recherchequelle sind, möchten wir hier noch etwas mehr Licht ins Dunkel bringen: Ja, Dokus wie „The Game Changers“ oder „Cowspiracy“ sind wichtig, um unabhängige Informationen einzuholen und um ein Bewusstsein für solch wichtige Themen im Bereich Sport und Ernährung zu schaffen. Sie üben zugleich Druck auf viele Organisationen, Unternehmen & Co aus, indem sie Missstände offenlegen oder Menschen dazu ermutigen, ihre Gewohnheiten zu ändern. Angenommen, du isst fortan kein Fleisch mehr und ebenso Millionen andere Menschen, so käme die Ernährungsindustrie tatsächlich unter Zugzwang für wichtige Änderungen.

Ja, lautet daher die Antwort, jedoch bringt sie ein „Aber“ mit sich. Denn Dokumentationen sind zwar eine gute Quelle, um Wissen aus ihnen zu schöpfen. Allerdings muss eben darauf geachtet werden, woher diese Informationen kommen und ob sie richtig wiedergegeben wurde. Interessiert man sich nach dem Sehen der Doku tiefergehend für das Thema, empfiehlt sich eine weitere Recherche auf eigene Faust. Schließlich besteht vor allem bei der Ernährung ein großes Aufklärungspotenzial. Die Rücksprache mit einem Ernährungsberater, Arzt oder Personal Trainer können solche Filme aber trotzdem nicht ersetzen.
 

Gesünder und fitter durch Dokus?


Es gibt also viele verschiedene Gründe, weshalb die Themen Ernährung und Fitness derzeit im Trend liegen. Schuld daran ist zum Beispiel das Gefühl der jungen Menschen, ihre Gesundheit nicht mehr in der eigenen Hand zu haben – weil der Feinstaub in der Luft schwebt, sie ständig der Handystrahlung ausgesetzt sind und ihre Lebensmittel mit Antibiotika verseucht sind. Diese sind nur einige Beispiele von vielen, weshalb dieser Hype entstanden ist und noch weiterhin anhalten wird. Dementsprechend ist zu erwarten, dass schon bald weitere Dokumentationen aus diesem Bereich große Wellen schlagen werden.

Das Streaming gibt dir also die Möglichkeit, dir überall sowie jederzeit Wissen anzueignen – und dadurch das notwendige Knowhow zu erlangen, um dein Leben tatsächlich zum Positiven zu verändern. Sei es im Rahmen deiner Neujahrsvorsätze, um deine Leistung zu steigern, die Zahl auf der Waage zu senken oder aus anderen Gründen:

Das Ansehen solcher Dokumentationen kann ein erster Schritt in die richtige Richtung sein und dir die notwendige Motivation schenken, die du brauchst, um deine (neuen) Ziele zu erreichen. Sie alleine machen dich aber natürlich – oder besser gesagt leider – nicht gesünder und fitter, sondern du musst aus ihnen auch die richtigen Konsequenzen ziehen.
 

Weitere sehenswerte Dokumentationen…


…gibt es neben „The Game Changers“ und „Cowspiracy“ viele. Schließlich stoßen sie auf großes Interesse, vor allem auf Streaming Portalen. Sie alle anzusehen, ist kaum möglich und auch nicht notwendig. Stattdessen solltest du dir einfach jene aussuchen, die dich am meisten interessieren:
 

• Super Size Me

Eine der ersten Dokumentationen, welche große Erfolge erzielt hat und kontrovers in der Gesellschaft diskutiert wurde, war „Super Size Me“ von Morgan Spurlock, die im Jahr 2004 in die Kinos kam. Ziel war, durch einen Selbstversuch herauszufinden, weshalb viele US-Amerikaner unter Übergewicht leiden. Also hat der Filmemacher selbst 30 Tage lang nur Fast Food gegessen – mit erschreckenden Ergebnissen, welche an dieser Stelle aber nicht vorweg genommen werden sollen.



Der Film ist allerdings eher gesellschaftskritisch, als dass er fundierte Erkenntnisse auf wissenschaftlicher Basis liefert. Das Fazit lautet wenig überraschend, dass eine rein auf Fast Food basierende Ernährung nicht zu empfehlen ist. Unterhaltsam ist die Doku trotzdem und ein echter Klassiker, den jeder mal gesehen haben sollte!
 

• Generation Iron

Ein ebenfalls sehenswerter Dokumentarfilm ist Generation Iron. Auch hierbei geht es weniger um Wissenschaft. Stattdessen begleitet die Doku von Vlad Yudin die moderne Generation von Bodybuildern bei ihrem Training auf dem Weg zum Titel „Mr. Olympia“. Er gilt als wichtigster Titel für Bodybuilder und wurde einst beispielsweise von Arnold Schwarzenegger erreicht. Er hat in „Generation Iron“, ebenso wie in „The Game Changers“, einen Gastauftritt und lieferte zugleich die Grundlage für die Doku, welche sozusagen die Fortsetzung seines Dokudramas „Pumping Iron“ im Jahr 1977 darstellen soll.



Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der „Generation Iron“ im Jahr 2013 kam im Jahr 2017 der zweite Teil heraus. Auch er begleitet verschiedene Bodybuilder bei ihren Auftritten und ist als eine Art Hintergrundbericht der Bodybuilding-Szene gestaltet. Hierbei werden zudem die Schattenseiten beleuchtet, zum Beispiel das Dauerproblem der Steroide. Außerdem greift die Doku einen aktuellen Aspekt auf: Die Plattform YouTube, welche sich immer mehr zu einem der wichtigsten Marketingkanäle für Bodybuilder entwickelt.
 

• Voll verzuckert – The Sugar Film

Etwas mehr für die Allgemeinheit geeignet ist die Doku „Voll verzuckert“ aus dem Jahr 2014. Hier kann jeder Mensch noch wichtige Erkenntnisse mitnehmen, denn Zucker gehört beinahe untrennbar zur modernen Ernährung. Der Dokumentarfilm von Famon Gameau widmet sich also dem Thema, inwiefern sich der Konsum von Zucker und eine gesunde Ernährung im Allgemeinen vertragen.



Auch er startet dafür einen Selbstversuch: Er beginnt eine „Zuckerdiät“, sprich er isst zwar gesund, jedoch jeden Tag über zwei Monate hinweg auch 40 Teelöffel Zucker. Zu Wort kommen im Zuge der Dokumentation Ernährungsberater und bekannte Gesichter wie Hugh Jackman. Weiterhin werden Hintergrundinformationen zur Zuckerindustrie geliefert – die gewiss auch für dich die eine oder andere Überraschung bereithalten.

 

• Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes

Ein Klassiker der besten Dokumentationen rund um das Thema Ernährung ist die „Gekaufte Wahrheit“ von Bertram Verhaag. Der Film entstand im Jahr 2010 und widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Gentechnik auf die Lebensmittelindustrie hat. Angestoßen wurden seine Recherchen durch die Kündigung zweier Wissenschaftler, welche ihren Job in Folge der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse verloren hatten. Diese widmeten sich, wenig überraschend, der Gentechnik.

Die Zahlen, welche in der Doku genannt werden, sind spannend und alarmierend zugleich. Außerdem eröffnet sich die Frage, ob denn Wissenschaftler überhaupt noch „frei“ sind in ihrer Forschung…
 

• Hope for all: Unsere Nahrung – unsere Hoffnung

Dass in der Lebensmittelindustrie heutzutage vieles schiefläuft, ist ein offenes Geheimnis. Ein Problem dabei ist, dass zahlreiche Menschen auf der Welt im Überfluss leben, aber viele andere hungern müssen. Im Jahr 2016 hat deshalb die Filmemacherin Nina Messinger versucht, auf die Probleme der Lebensmittelindustrie sowie deren Ursachen aufmerksam zu machen. Sie legt den Fokus dabei vor allem auf die Veränderungen, welche durch jeden Einzelnen, aber auch bei der westlichen Ernährung im Gesamten notwendig wären.

Wie also kannst du gesünder essen, um Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder andere Folgen von ungesunder Ernährung zu verhindern? Und wie könnte es auf der Welt ausreichend Nahrung für alle Menschen geben? Um diese Fragen zu beantworten, werden wissenschaftliche Erkenntnisse zitiert, aber auch Ärzte und weitere Experten zu Rate gezogen. Bei ihrer Suche nach Lösungen reist Nina Messinger um die ganze Welt.


 

Fazit

Dies ist nur eine kleine Auswahl von vielen Dokumentationen rund um Ernährung und Sport – und da ist gewiss auch die eine oder andere dabei, welche dich interessieren und motivieren könnte. Denn eine gesündere Lebensweise kommt, wie du anschließend wissen wirst, nicht nur dir selbst zugute, sondern auch der Umwelt und vielen anderen Menschen.

Wenn solche Dokus also ein Umdenken in der Gesellschaft hervorrufen und dafür sorgen, dass weniger Tiere leiden und Menschen hungern müssen sowie das Klima geschützt wird, ist dieser Hype absolut positiv zu bewerten. Vielleicht hilft das neugewonnene Knowhow ja auch dabei, im neuen Jahr tatsächlich gesünder zu essen oder die Fitness auf das nächste Level zu bringen.

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